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Verkehrsfreigabe der B 68 Ortsumgehung Essen

Staatssekretärin Daniela Behrens: „Umgehungsstraße entlastet Gemeinde Essen vom Durchgangsverkehr“


Niedersachsens Verkehrsstaatssekretärin Daniela Behrens hat heute die neue Ortsumgehung der Gemeinde Essen (Old.) im Zuge der B 68 für den Verkehr freigegeben. Die Bauzeit betrug drei Jahre, die Baukosten belaufen sich auf rund 13 Millionen Euro. Verkehrsstaatssekretärin Daniela Behrens hob die Bedeutung der Ortsumgehung für die Gemeinde Essen und für den Güterverkehr hervor.

Daniela Behrens: „Von der Ortsumgehung profitieren die Menschen in Essen, die bis dato mit einem überproportional hohen Anteil an Schwerverkehr leben mussten. Durch den Neubau wird Essen vom Durchgangsverkehr entlastet, Beeinträchtigungen durch Verkehrslärm und Abgasen werden beseitigt. Gleichzeitig können die vielen Lkw-Fahrer und Autofahrer den Ort jetzt umfahren. Ich freue mich, die Ortsumgehung heute für den Verkehr frei geben zu können.“

Die B 68 führt von Cloppenburg über Quakenbrück, Bersenbrück und Bramsche nach Osnabrück und verbindet die Städte und die umliegende Region mit dem Oberzentrum Osnabrück. Die Neubaustrecke schließt südlich der Ortslage Essen im Bereich des Essener Kanals an die bestehende B 68 an, verläuft dann östlich der Ortslage Essen in Richtung Cloppenburg und schließt nördlich der Ortslage wieder an die bestehende B 68 an. Die Länge der Umgehungsstrecke beträgt vier Kilometer. Im Zuge des Streckenverlaufs wurden fünf Brücken errichtet.

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erstellt am:
12.10.2015

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