Die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt sind durch die demografische Entwicklung, den Strukturwandel im Zuge der digitalen u. ökologischen Transformation und die Auswirkungen der Corona-Pandemie nach wie vor groß. Die Landesregierung begegnet diesen Aufgaben mit einer Vielzahl an Maßnahmen. mehr

Die Niedersächsische Landesregierung arbeitet gemeinsam mit den Niedersächsischen Arbeitsmarktpartnerinnen und -partnern in der Fachkräfteinitiative Niedersachsen zusammen. Für die Legislaturperiode 2022 – 2027 hat die Landesregierung eine Fachkräftestrategie erarbeitet. mehr

Mit dem Programm werden in der EU-Förderperiode 2021-27 regionale Fachkräfteprojekte gefördert, um die regionale Fachkräftesicherung im Kontext des demografischen Wandels und der Transformation der Wirtschaft zu stärken. mehr

Die Fachkräftesicherung für die niedersächsischen Unternehmen, die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit sowie die Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten sind für die Landesregierung Schwerpunkte der Arbeitsmarktpolitik. Diese Schwerpunkte spiegeln sich in unserer Arbeitsförderung wieder. mehr

In Niedersachsen sollen zugewanderte Menschen schnell an den Arbeitsmarkt herangeführt werden. Hierzu hat die Landesregierung zahlreiche Aktivitäten gestartet und Maßnahmen ergriffen. mehr

Für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten am Arbeitsplatz und den Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Nutzung von Geräten, Maschinen und Anlagen sorgt der Arbeitsschutz. mehr

Die Landesregierung setzt sich u.a. dafür ein, dass die Arbeitsbedingungen verbessert werden, die Tarifbindung und Tarifautonomie ihren festen Platz im Arbeits- und Wirtschaftsleben erhält und die geltenden Regeln zu Mindestentgelten bei der Ausführung öffentlicher Aufträge erhalten bleiben. mehr

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben nach der positiven Entwicklung der vergangenen Jahre Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen. Mittlerweile zeichnet sich eine leichte Entspannung auf dem Arbeitsmarkt ab; dennoch liegt die Arbeitslosigkeit weiterhin deutlich über dem Vorkrisen-Niveau. mehr