Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Niedersachsen klar Logo

Wer ist Wirtschafts-Minister und was sind seine Aufgaben?

Wirtschaftsminister Olaf Lies Bildrechte: MU
Wirtschaftsminister Olaf Lies

Der Chef vom Ministerium ist der Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung. Er heißt Olaf Lies.

Der Minister hat ein besonders wichtiges Ziel:

Er möchte, dass möglichst viele Unternehmen nach Nieder-Sachsen kommen,

in Nieder-Sachsen bleiben und sich hier gut entwickeln können.

Das ist wichtig, denn so entstehen neue Arbeitsplätze.

Um besser helfen zu können, ist der Minister viel in Nieder-Sachsen unterwegs.

Er besucht oft Unternehmen.

In einem Unternehmen sieht er sich an, wie die Arbeit hier funktioniert.

Oder welche Produkte hergestellt werden.

Er spricht mit den Menschen, die in dem Unternehmen arbeiten.

Aber auch mit den Chefs.

Der Wirtschafts-Minister trifft auch Bürger.

Die erzählen dem Minister von ihren Sorgen und Nöten.

Oder er trifft Vertreter von Gruppen.

Die erzählen ihm, was sie sich wünschen.

Der Wirtschafts-Minister in Nieder-Sachsen ist gleichzeitig der Verkehrs-Minister.

Viele Menschen in Nieder-Sachsen fahren mit dem Auto zur Arbeit.

Er setzt sich dafür ein, dass die Straßen in Nieder-Sachsen in einem guten Zustand sind.

Oder, dass neue Straßen gebaut werden.

Dann können Autos und LKWs besser fahren.

Auch Busse und Züge müssen sicher sein.

Der Minister möchte, dass viele Menschen den Zug, den Bus oder die Straßen-Bahn benutzen können.

Olaf Lies findet es gut, wenn viele große Schiffe an unseren Häfen anlegen.

Denn zum Verkehr gehören auch die Schiffe.

Und wenn viele Schiffe nach Nieder-Sachsen fahren, haben wir hier mehr Arbeits-Plätze.

Der Minister ist auch Bau-Minister.

Bauen ist für viele Sachen wichtig.

Wir brauchen es für Wohnungen und Häuser, Städte, Einkaufsläden und Straßen.

Bauen ist wichtig dafür, wo wir leben, wie wir leben und ob wir uns wohlfühlen.

Der Minister sorgt dafür, dass es genug Wohnungen und Straßen für die Menschen gibt.

Später im Büro überlegt sich der Minister gemeinsam mit seinen vielen Mitarbeitern im Ministerium,

wie er den Unternehmen und den Menschen, die dort arbeiten, am besten helfen kann.

Und was getan werden muss, damit alle Menschen sicher mit dem Auto, dem Bus oder dem Zug unterwegs sein können.

Auch Menschen mit Behinderungen.

Wenn alle Menschen etwas benutzen können, heißt das Barrierefreiheit.

Dafür denken er und seine Mitarbeiter sich mögliche Regeln und Gesetze aus.

Weiter zu: Kabinett und Landtag
zum Seitenanfang
zur mobilen Ansicht wechseln