Unternehmerreisen
Geschäftskontakte im Ausland
Die Grenzen der einzelnen Nationalstaaten stehen im Zeitalter der Globalisierung den wirtschaftlichen Aktivitäten schon lange nicht mehr entgegen. Die Wege zu neuen Märkten sind allerdings oft langwierig und meistens nur schwer zu durchschauen. Andere Gesetze, bürokratische Hürden sowie kulturelle Unterschiede machen einen Start nicht immer einfach. Entscheidend für den Geschäftserfolg in ausländischen Zielmärkten sind daher zwei Faktoren: Informationen und Kontakte.
Unternehmerreisen bieten vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Gelegenheit, Geschäftskontakte im Ausland zu knüpfen und die wirtschaftliche Situation vor Ort aus eigener Anschauung kennen zu lernen. KMU, die bislang noch nicht im Auslandsgeschäft tätig sind, können so auf einen Einstieg vorbereitet werden. Kompetente Partner in Niedersachsen sowie vor Ort organisieren ein auf die Unternehmer abgestimmtes Programm. Unterstützend dazu werden Kooperationsveranstaltungen und individuelle Unternehmensbesuche organisiert. Insbesondere durch die politische Begleitung sind die Unternehmerreisen häufig der Türöffner, um mit Akteuren vor Ort ins Gespräch zu kommen und darüber hinaus, neben den Informationsveranstaltungen und Kooperationsbörsen der Auftakt für weiterführende Aktivitäten im jeweiligen Zielmarkt.
Hinweis zur Berücksichtigung von menschenrechtlichen Aspekten und Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in der EU
Die Planung und Durchführung von Unternehmer-/Delegationsreisen erfolgt unter Berücksichtigung menschenrechtlicher Aspekte, die jeweiligen Zielländer betreffend. Im Vorfeld der Reisen wird umfassend über die Lage im entsprechenden Land informiert. Reiseteilnehmer sowie im Ausland tätige niedersächsische Unternehmen werden auf die besondere Relevanz menschenrechtlicher Aspekte hingewiesen sowie auf die UN-Leitlinien für Wirtschaft und Menschenrechte.
Zudem bittet die Landesregierung die niedersächsischen Unternehmen, die in EU-Regionen mit hoher Jugendarbeitslosigkeit tätig sind, einen Beitrag zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und zur Perspektivsicherung von jungen Menschen zu leisten und nach Möglichkeit auch dort zusätzliche Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu schaffen.
Die Grenzen der einzelnen Nationalstaaten stehen im Zeitalter der Globalisierung den wirtschaftlichen Aktivitäten schon lange nicht mehr entgegen. Die Wege zu neuen Märkten sind allerdings oft langwierig und meistens nur schwer zu durchschauen. Andere Gesetze, bürokratische Hürden sowie kulturelle Unterschiede machen einen Start nicht immer einfach. Entscheidend für den Geschäftserfolg in ausländischen Zielmärkten sind daher zwei Faktoren: Informationen und Kontakte.
Unternehmerreisen bieten vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Gelegenheit, Geschäftskontakte im Ausland zu knüpfen und die wirtschaftliche Situation vor Ort aus eigener Anschauung kennen zu lernen. KMU, die bislang noch nicht im Auslandsgeschäft tätig sind, können so auf einen Einstieg vorbereitet werden. Kompetente Partner in Niedersachsen sowie vor Ort organisieren ein auf die Unternehmer abgestimmtes Programm. Unterstützend dazu werden Kooperationsveranstaltungen und individuelle Unternehmensbesuche organisiert. Insbesondere durch die politische Begleitung sind die Unternehmerreisen häufig der Türöffner, um mit Akteuren vor Ort ins Gespräch zu kommen und darüber hinaus, neben den Informationsveranstaltungen und Kooperationsbörsen der Auftakt für weiterführende Aktivitäten im jeweiligen Zielmarkt.
Hinweis zur Berücksichtigung von menschenrechtlichen Aspekten und Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in der EU
Die Planung und Durchführung von Unternehmer-/Delegationsreisen erfolgt unter Berücksichtigung menschenrechtlicher Aspekte, die jeweiligen Zielländer betreffend. Im Vorfeld der Reisen wird umfassend über die Lage im entsprechenden Land informiert. Reiseteilnehmer sowie im Ausland tätige niedersächsische Unternehmen werden auf die besondere Relevanz menschenrechtlicher Aspekte hingewiesen sowie auf die UN-Leitlinien für Wirtschaft und Menschenrechte.
Zudem bittet die Landesregierung die niedersächsischen Unternehmen, die in EU-Regionen mit hoher Jugendarbeitslosigkeit tätig sind, einen Beitrag zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und zur Perspektivsicherung von jungen Menschen zu leisten und nach Möglichkeit auch dort zusätzliche Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu schaffen.
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