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Lies: „Entscheidung zur Weservertiefung war zu erwarten“

Mit Bedauern hat Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies die heutige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zur Weservertiefung zur Kenntnis genommen. Allerdings, so Lies heute, sei der Richterspruch am Ende auch nicht mehr überraschend gekommen.

Minister Lies wörtlich:

„Nach dem langen Vorlauf haben wir mit dieser Entscheidung rechnen müssen. Allerdings wird die Planung für die Weservertiefung für die drei Bestandteile der Planung - Außenweser, Weser bis Brake und bis Bremen - bereits überarbeitet, um Planungsfehler zu beheben und nicht allzu viel Zeit zu verlieren. Niedersachsen begleitet dies eng. Ich bin weiter ohne Einschränkung für das Vorhaben. Die Vertiefung ist wichtig für Bremerhaven, wo auch viele Menschen aus Niedersachsen beschäftigt sind. Ich schaue aber natürlich besonders auf unsere Häfen in Brake und Nordenham. Es ist sehr notwendig, dass dort die geplante Vertiefung von 90 Zentimetern kommt, um die beiden Häfen im Rahmen des weltweiten Rohstoff- und Agrarhandels zukunftsfähig zu machen. Die jetzt eingetretene zeitliche Verzögerung ist bedauerlich, aber damit werden wir umgehen können.“


Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts

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Artikel-Informationen

erstellt am:
12.09.2016
zuletzt aktualisiert am:
13.09.2016

Ansprechpartner/in:
Pressesprecher: Christian Haegele und Sabine Schlemmer-Kaune

Nds. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
Pressestelle
Friedrichswall 1
30159 Hannover
Tel: (0511) 120-5428
Fax: (0511) 120-5772

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