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„Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen“

Rösler zu TKMS


HANNOVER. Zu den Entscheidungen des Aufsichtsrats der ThyssenKrupp Marine Systems AG zum Standort Emden sagte heute der Niedersächsische Wirtschaftsminister Philipp Rösler in Hannover:

"Wir bedauern die Entscheidung von TKMS, künftig in Emden keine Schiffe mehr zu bauen, sehr. Jetzt gilt es, um jeden Arbeitsplatz zu kämpfen. Dabei haben wir die Arbeitnehmerschutzrechte besonders im Auge. Zunächst müssen die bis 2012 laufenden Aufträge in Emden realisiert werden. Gleichzeitig werden wir alles in unseren Möglichkeiten stehende tun, um der SIAG Schaaf Industrie AG in Emden die besten Standortbedingungen zu bieten. Dennoch werden wir TKMS auch in Zukunft nicht aus seiner Verantwortung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Emden entlassen. Morgen werden wir weitere Gespräche mit allen Beteiligten in der Staatskanzlei in Hannover führen."

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Artikel-Informationen

erstellt am:
29.09.2009
zuletzt aktualisiert am:
19.03.2010

Ansprechpartner/in:
Silke Schaar

Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz
Archivstraße 2
30169 Hannover
Tel: (0511) 120-3426
Fax: (0511) 120-993426

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