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Erfolg im Bundeswettbewerb „Best for bike“

Zweiter Preis für Niedersachsen Hirche. „Fahrradfreundliche Kommunen setzen Zeichen“


HANNOVER/KÖLN. Niedersachsens Initiative "Fahrradfreundliche Kommune" ist am Donnerstag in Köln mit dem zweiten Preis des bundesweiten Wettbewerbes "best for bike" ausgezeichnet worden. Bereits zu Beginn des Jahres hatte eine unabhängige Jury aus den 45 eingereichten Vorschlägen die besten fünf ausgewählt. Über das Internet haben 15.000 Nutzer in der Finalrunde ihre Stimme abgegeben und Niedersachsen auf den zweiten Platz gewählt. Sieger wurde der Radroutenplaner aus Nordrhein-Westfalen. Wirtschaftsminister Walter Hirche freute sich über die Auszeichnung. "Mit dem Landeswettbewerb ‚Fahrradfreundliche Kommune’ haben wir bundesweit gezeigt, dass erfolgreiche Ideen ein Ansporn für andere geben, ihre Kommune mehr auf das Fahrrad auszurichten", sagte Hirche.

Im Juni wurde Esens als fahrradfreundlichste Kommune ausgezeichnet, im vergangenen Jahr ging der Preis nach Peine. Insgesamt 47 Kommunen haben sich bisher am niedersächsichen Wettbewerb beteiligt. Der Bundeswettbewerb "best for bike" wird zum fünften Mal durchgeführt. In der Jury sind das Bundesverkehrsministerium, der Zweiradindustrieverband ZIV und die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Städte in Nordrhein-Westfalen vertreten. Die Preisverleihung erfolgte am Donnerstag auf der internationalen Fahrradmesse in Köln durch Krefelds Oberbürgermeister Dieter Pützhofen.

www.best-for-bike.de

Kontakt:

Andreas Krischat

 (0511) 120-5427

Artikel-Informationen

erstellt am:
16.09.2004
zuletzt aktualisiert am:
19.03.2010

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