Wirtschaftspolitik
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie erlebt auch Niedersachsen nach Jahren einer stabilen Wirtschaftsentwicklung einen beispiellosen Wachstumseinbruch und damit die schwerste Rezession der Nachkriegsgeschichte. mehr
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie erlebt auch Niedersachsen nach Jahren einer stabilen Wirtschaftsentwicklung einen beispiellosen Wachstumseinbruch und damit die schwerste Rezession der Nachkriegsgeschichte. mehr
Niedersachsen ist flächenmäßig das zweitgrößte und mit rund 8 Millionen Einwohnern der Bevölkerungszahl nach das viertgrößte Bundesland und zeichnet sich als Wirtschaftsstandort durch seine zentrale Lage in der Mitte Europas aus. mehr
Die Landesregierung stärkt mit ihren Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit der niedersächsischen Unternehmen und unterstützt damit Wachstum und Beschäftigung in der Industrie. Strategische Ziele dieser Politik sind insbesondere Flexibilität, Innovation, Mobilität und Internationalität. mehr
Die Automobilindustrie ist die wichtigste Industriebranche in Niedersachsen. In der Summe kann man dem niedersächsischen Automobilcluster rund 250.000 Beschäftigte, deren Tätigkeit direkt oder indirekt von der Kraftfahrzeugherstellung abhängt, zuordnen. mehr
Die Niedersächsische Landesregierung hat gemeinsam mit den Niedersächsischen Arbeitsmarktpartnern eine Vereinbarung zur Fachkräftesicherung beschlossen und einen Handlungsrahmen erarbeitet. mehr
Die Landesregierung setzt sich u.a. dafür ein, dass die Arbeitsbedingungen verbessert werden, die Tarifbindung und Tarifautonomie ihren festen Platz im Arbeits- und Wirtschaftsleben erhält und die geltenden Regeln zu Mindestentgelten bei der Ausführung öffentlicher Aufträge erhalten bleiben. mehr
Mobilität und wirtschaftliche Entwicklung sind eng verknüpft: Ohne Mobilität ist effizientes Wirtschaften nicht möglich. Ein funktionierendes Verkehrssystem ist für eine Volkswirtschaft, die wettbewerbsfähig sein will, völlig unverzichtbar und unabdingbare Voraussetzung für Wirtschaftswachstum. mehr