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Bode mit Wirtschaftsdelegation in Südafrika:

Partnerschaft mit Eastern Cape vertieft


HANNOVER. Eine Woche lang war Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Jörg Bode, zusammen mit mehr als 50 niedersächsischen Unternehmern unterwegs in Südafrika. Eine Station der Reise war Port Elizabeth in der niedersächsischen Partnerprovinz Eastern Cape. Neben Besuchen bei VW und Conti führte der Minister dort auch politische Gespräche mit Mitgliedern der Regierung. Beide Seiten haben vereinbart, die Beziehungen weiter zu vertiefen. So wird Eastern Cape im kommenden April am Niedersächsischen Außenwirtschaftstag in Hannover teilnehmen und an der Hannover Messe. Bode sagte: "Niedersachsen und Eastern Cape können in Zukunft viel enger zusammenarbeiten. So sind zum Beispiel die Erneuerbaren Energien ein Schwerpunkt der Hannover Messe im kommenden Jahr. Viele Niedersächsische Unternehmen sind auf diesem Gebiet weltweit führend. In Südafrika wird die Energiegewinnung in Zukunft ein immer größeres Thema werden." Bereits im Januar wird zur Vorbereitung eine Delegation aus Südafrika in Hannover erwartet.

Weitere Stationen der von der Niedersachsen Global GmbH und der IHK Hannover gemeinsam vorbereiteten Reise waren Johannesburg, Pretoria und Kapstadt. In Kapstadt konnte Bode u.a. die Premierministerin der Region Western Cape, Helen Zille, treffen sowie den Fraktionsvorsitzenden der Democratic Alliance (DA), Athol Trollip.

Darüber hinaus fanden in Kapstadt und Johannesburg Kooperationsbörsen statt, auf denen Unternehmer aus Südafrika und Niedersachsen Kontakte knüpfen konnten. Weitere Besuche, u.a. bei der Firma Jordan Footwear des Unternehmers Claas Daun aus Rastede, der auch Honorarkonsul für Südafrika in Niedersachsen ist sowie bei ZF Lemförder in Rosslyn anlässlich des 10jährigen Jubiläums der dortigen Achsenproduktion rundeten das einwöchige Programm ab.

Am Ende zeigte sich Minister Bode zufrieden mit der Reise: "wir konnten nicht nur viele Kontakte knüpfen. Die ersten Aufträge für die Niedersächsischen Unternehmen gingen sogar schon ein, bevor wir wieder in Deutschland waren. Das ist doch ein tolles Ergebnis."

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Artikel-Informationen

erstellt am:
10.11.2009
zuletzt aktualisiert am:
19.03.2010

Ansprechpartner/in:
Silke Schaar

Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz
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